Mit Prozessautomation durch die Energiekrise
Wie Sie kurzerhand als Energieversorger Prozesse in BPMN gestalten, IT-Systeme miteinander verknüpfen und durch Automation den Verwaltungsaufwand reduzieren.
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Wie Sie kurzerhand als Energieversorger Prozesse in BPMN gestalten, IT-Systeme miteinander verknüpfen und durch Automation den Verwaltungsaufwand reduzieren.
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In weniger als 3 Monaten komplexe und gewachsene IT-Landschaften im Zuge der “Gaspreisbremse” komplett neu ausrichten? Das ist eine Mammutaufgabe - für jeden. Ein schmaler Grat, insbesondere, wenn darunter das operative Geschäft nicht leiden soll.
Und dennoch tut es das bereits jetzt: Sie müssen erste Kunden ablehnen, weil Sie der hohen Datenflut einfach nicht standhalten können.
Bittere Realität: Ihre aktuellen Prozesse sind für diese enorme Auslastung einfach nicht ausgelegt, Sie schränken das Neukundengeschäft ein und auch Anschlussverträge stehen in Frage….
Die Folge: Ihre Mitarbeiter sind maximal ausgelastet, dadurch entstehen gravierende Fehler und Ihr Unternehmen kann die Masse an Aufgaben kaum noch bewältigen… Insolvenz droht.
Was also tun, um das Ruder herumzureißen für diese ernorme Auslastung und wieder auf Kurs zu kommen? Ohne dabei hohe Personalkosten für den zusätzlichen Aufwand in Kauf nehmen zu müssen? Und am besten sofort damit starten zu können? Sie ahnen es vermutlich bereits: Die Lösung liegt in ihren Abläufen selbst.
Um der hohen Datenflut Herr (oder Frau) zu werden, benötigen Sie 3 elementare Dinge:
Gestalten Sie Ihre Kernprozesse in einer Prozesslandkarte. Am besten in BPMN 2.0, um auch staatlichen Qualitätsnormen zu entsprechen. Das hilft nicht nur ressourcenfressende Bottlenecks zu identifizieren, sondern eine transparente Auftragsabwicklung zu garantieren.
Software-Roboter arbeiten wie Ihre Mitarbeiter. Allerdings rund um die Uhr und auch am Wochenende. Die Automation wesentlicher Kernprozesse trägt dazu bei, Anträge schneller und fehlerfreier zu bearbeiten. Und das bei gleichbleibendem Preis…
Die Automation der Dateneingabe ist die eine Sache - wie kommen die Daten aber dann in Ihr bestehendes System? Stichwort: Schnittstellen. Über Schnittstellen (bspw. über die meta:suite) lassen sich Daten schnell in Ihre Infrastruktur implementieren, ohne zusätzliche IT-Kosten oder einen Wechsel von Systemen zu verursachen
Mit der meta:suite erhalten Sie eine ganzheitliche Automatisierungsplattform. Diese befähigt Sie, eine sogenannte Automation Fabric aufzubauen. Die Architektur ermöglicht Ihnen eine flexible Integration von Drittsystemen, wie
Process-Mining-Tools
Datenextraktions- und Anmerkungstools
RPA-Software
ERP Software
Im Handumdrehen wird aus dem unstrukturierten Text Ihrer Kunden-Anträge ein strukturierter Datensatz in Ihrer ERP-Software.
Nun sind Sie bis hierhin gekommen und vermutlich konnten wir nicht all Ihre Fragen als Energieversorger ad hoc beantworten. Was wir aber können: Wir wollen Ihnen in dieser Situation mit unserer Expertise zur Seite stehen.
Daher bieten wir Ihnen eine kostenfreie Beratungssession mit unserem Chief Solution Architect Alexander Steiner an. Er managed unter anderem unsere Projekte bei einem großen Telekommunikationsanbieter aus Bonn (Ja, genau der…) und kennt sich somit bestens mit komplexen Situationen aus.
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